Zum Ursprung indigener Sprachen in Südamerika
Computerlinguist der Universität Tübingen untersucht die Verwandtschaftsbeziehungen der Tupí-Guaraní-Sprachfamilie mit molekularbiologischen Methoden […] weiter
Computerlinguist der Universität Tübingen untersucht die Verwandtschaftsbeziehungen der Tupí-Guaraní-Sprachfamilie mit molekularbiologischen Methoden […] weiter
Bereits für die Jungsteinzeit lassen sich in direkter Nachbarschaft zum heutigen ev. Altenhilfezentrum Gesundbrunnen in Hofgeismar erste Ansiedlungen nachweisen. Neuste Grabungen im Rahmen einer Erweiterung des Altenhilfezentrums ermöglichen einen tieferen Einblick in die früheste Siedlungsgeschichte der Region. […] weiter
Die Ausgrabungskampagne in der Cova de les Teixoneres, Gemeinde Moià in der Region Moianès, hat es ermöglicht, zwei Schädelfragmente eines 52 000 Jahre alten jungen Neandertalers zu bergen. […] weiter
Eine neue Studie gibt Aufschluss über die Gründe für regelmäßige gesellschaftliche Zusammenbrüche vergangener Gesellschaften. Bisher wurden entweder klimabedingte Umweltveränderungen oder sozialer Wandel als ausschlaggebend angenommen. Eine aktuelle Metastudie zeigt aber, [...] weiter
Das Archäologische Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution MONREPOS gewinnt den diesjährigen FastForwardScience-Multimedia-Wettbewerb in der Kategorie Tandem Award. Verliehen wurde der Preis am vergangenen Samstag auf der MS Wissenschaft in Hamburg. […] weiter
Ein bearbeiteter Steinadlerknochen wurde in der frühbronzezeitlichen Brandbestattung eines Kindes gefunden, die bei Ausgrabungen in Eynsham, Oxfordshire, entdeckt wurde. […] weiter
Die Hinweise auf ein römisches Marschlager unter dem St. Johannisstift an der Neuhäuser Straße in Paderborn verdichten sich. […] weiter
Ein Rätsel der Steinzeit steht von 29. Juni bis 2. Juli 2023 im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya im Mittelpunkt besonderer wissenschaftlicher Experimente vor Publikum. […] weiter
Die animierte 3D-Rekonstruktion basiert auf den langjährigen Forschungen der Montanarchäologen des Landesamtes für Archäologie Sachsen in den Silberbergwerken von Dippoldiswalde. Die Bergwerke datieren in die 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und waren etwa 100 Jahr in Betrieb. Sie sind aufgrund der außergewöhnlich guten Erhaltung der Schächte, Abbaustrecken und Stollen sowie der meist hölzernen Einbauten und Werkzeuge einzigartig in der europäischen Montanarchäologie und daher seit 2019 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří. […] weiter
Ist Homo sapiens der einzige, der Knochen zu Werkzeugen verarbeiten kann? Ein internationales Team hat in der Neandertaler-Lagerstätte Chez-Pinaud in Jonzac (Frankreich) eine authentische Knochenindustrie entdeckt, die diese Frage klären kann. […] weiter