Ein Holzbrunnen des 9. Jahrhunderts und „Hunneschans Keramik“ aus Werne
Unter dem heutigen Ackerboden kamen im Bereich des Brunnens aber auch überraschend gut erhaltenen Eichenhölzer des Brunnenkastens zutage. Diese 1,24 Meter langen, bis zu 37 Zentimeter breiten und gut neun Zentimeter dicken Spaltbohlen wurden zur Verschalung der Brunnenröhre verwendet. […] weiter