Bronzezeitlicher Schmuckhort in Güttingen entdeckt

Im August entdeckte ein freiwilliger Mitarbeiter auf einem frisch gepflügten Feld in Güttingen mehrere Schmuckscheiben aus der mittleren Bronzezeit. Sofort meldet er den Fund dem Amt für Archäologie, das am nächsten Tag die Dokumentation und Bergung im Block veranlasste. […] weiter

Detektorazubi macht Hortfund unweit Haithabu

Unweit der Welterbestätte Archäologischer Grenzkomplex Haithabu-Danewerk vergrub vor rund 800 Jahren ein Reisender seinen Besitz, eigentlich um ihn später wieder an sich zu nehmen – jedoch kam es nie dazu. Erst vor einigen Tagen ist der Hort nun wieder ans Tageslicht gekommen. […] weiter

Einzigartiger spätkeltischer Hortfund aus Goldschmuck und Silbermünzen von Neumarkt am Wallersee

Zum 100. Jubiläum des Salzburger Museumsvereins gelang der Erwerb eines archäologischen Jahrhundertfundes. Ein einzigartiger spätkeltischer Hortfund aus Goldschmuck und Silbermünzen wurde von Archäologen des Bundesdenkmalamts in Neumarkt am Wallersee geborgen und gelangt nun durch den Salzburger Museumsverein in die Sammlung des Salzburg Museum. […] weiter

Bronzezeitliche Depots als „normalste Sache der Welt“

Im bronzezeitlichen Europa wurden viele Bronzegegenstände wie Äxte, Schwerter und Schmuckstücke absichtlich an bestimmten Stellen in der Landschaft abgelegt. Die Doktorarbeit der Leidener Archäologin Marieke Visser zeigt, dass diese Praktiken Ausdruck der Beziehung der Menschen zu ihrer Umwelt waren. Es war eine völlig normale Praxis, die wir nicht als irrational bezeichnen sollten.  […] weiter