Wechsel im Management der SchUM-Stätten

Felix Tauber hat zum 1. Februar 2022 das Management der SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz und die Geschäftsführung des Vereins SchUM Städte Speyer, Worms und Mainz e.V. übernommen. Seine Vorgängerin Dr. Susanne Urban hat zum Jahreswechsel auf eigenen Wunsch den Verein verlassen. Der Sitz der SchUM Geschäftsstelle bleibt weiterhin im „Haus zur Sonne“ in Worms. […] weiter

Die App zum UNESCO-Welterbe der „SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz“ ist komplett

Die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz sind durch das UNESCO-Komitee zum Welterbe erklärt worden. Sie sind damit das erste jüdische Welterbe Deutschlands. Mit der Eintragung in die Welterbeliste findet ein mehr als 15 Jahre langer Bewerbungsprozess unter Federführung des Landes und unter enger Beteiligung der Städte Speyer, Worms und Mainz sowie der Jüdischen Gemeinde Mainz seinen Abschluss. […] weiter

Mogontiacum – Mainz: Mit dem D-Zug in die Römerzeit

»Wenn einer in Mainz eine Grube gräbt, fällt bekanntlich ein Römerschiff heraus.« Dieser Satz machte 1981 / 82 während der Ausgrabung fünf antiker Kriegsschiffe die Runde. Doch Mogontiacum, in dessen Mauern später eine mächtige mittelalterliche Metropole heranwuchs, hat noch viel mehr zu bieten, und ständig kommt Neues hinzu. Eine ­Einladung zu einer Zeitreise. […] weiter

Selbstbildnis des Naumburger Meisters entdeckt

Niemand kennt seinen Namen, es ist weder bekannt, woher er genau kommt, noch, welche Ausbildung er genossen hat – die Rede ist vom so genannten „Naumburger Meister“, der im Mittelalter zahlreiche Skulpturen im Mainzer Dom und in Naumburg den Westchor und den Westlettner geschaffen hat. Jetzt hat Diana Ecker im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum eine Skulptur vorgestellt, die mit großer Wahrscheinlichkeit ein Abbild von ihm selbst ist. […] weiter

SchUM-Stätten sind erstes jüdisches Unesco-Welterbe Deutschlands

Die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz sind durch das UNESCO-Komitee zum Welterbe erklärt worden. Sie sind damit das erste jüdische Welterbe Deutschlands. Mit der Eintragung in die Welterbeliste findet ein mehr als 15 Jahre langer Bewerbungsprozess unter Federführung des Landes und unter enger Beteiligung der Städte Speyer, Worms und Mainz sowie der Jüdischen Gemeinde Mainz seinen Abschluss. […] weiter

Überraschungsfunde aus Mainz vorgestellt

Innenminister Roger Lewentz hat gemeinsam mit Vertretern der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Überraschungsfunde aus der Römerzeit vorgestellt, die bei Bauarbeiten für das Rheinkontor im Zollhafen entdeckt wurden. […] weiter