Leibniz-Zentrum für Archäologie in Mainz eingeweiht
Mit einem Festakt wurde am 24. März 2023 das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) in Mainz eingeweiht. […] weiter
Mit einem Festakt wurde am 24. März 2023 das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) in Mainz eingeweiht. […] weiter
Die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz sind durch das UNESCO-Komitee zum Welterbe erklärt worden. Sie sind damit das erste jüdische Welterbe Deutschlands. Mit der Eintragung in die Welterbeliste findet ein mehr als 15 Jahre langer Bewerbungsprozess unter Federführung des Landes und unter enger Beteiligung der Städte Speyer, Worms und Mainz sowie der Jüdischen Gemeinde Mainz seinen Abschluss. […] weiter
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) hat das Geheimnis eines vergoldeten Anhängers gelüftet, der 2008 in einer mittelalterlichen Abfallgrube in der Mainzer Altstadt gefunden wurde. Dank zerstörungsfreien Untersuchungen an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) konnten die Forschenden im Inneren des Objekts kleinste Knochensplitter lokalisieren, bei denen es sich vermutlich um Reliquien handelt. […] weiter
Seit dem 1. Januar ist es offiziell: Das ehemalige Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) hat sich umbenannt und heißt ab jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA). Die Namensänderung verdeutlicht die grundlegende Entwicklung und das breite wissenschaftliche Portfolio des Leibniz Forschungsmuseums und -instituts, das seit mehr als 170 Jahren archäologische Spitzenforschung an mehreren Standorten in Rheinland-Pfalz betreibt. Der neue Name markiert den Schritt in eine neue Epoche, die zudem durch ein neues Erscheinungsbild und Logo unterstrichen wird. […] weiter
Fischzähne der archäologischen Fundstelle Gesher Benot Ya’aqov in Israel liefern frühesten Hinweis auf Garen von Nahrungsmitteln durch Hominiden. […] weiter
Ein multifunktionales, modulares, skalierbares und transportfähiges System zur Rettung von Kulturgut nach Katastrophen wird derzeit am Römisch-Germanischen Zentralmuseum (RGZM), Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie in Mainz entwickelt und erprobt. Die flexiblen Modultische gewähren mit spezialisierten Funktionen die nötige Erstversorgung von mobilem Kulturgut in Krisensituationen. Im Notfall können eine große Anzahl beschädigter Objekte in kürzester Zeit seriell erstkonserviert werden. […] weiter
Ein Konsortium aus Universität Jena, Hochschule Mainz und Sächsischer Landesbibliothek Dresden veröffentlicht die erste Version eines kostenlosen und frei zugänglichen webbasierten 3D-Viewers. Die Anwendung ist die erste langfristige Lösung zur Bereitstellung von 3D-Modellen in den Geisteswissenschaften. […] weiter
Sonderausstellung im Landesmuseum Mainz legt Fokus auf die beiden römischen Rheinmetropolen / Außergewöhnliche 3-D-Rekonstruktion lässt das Forum Romanum in Rom wieder aufleben. „Mainz und Köln liegen beide am Rhein, sind [...] weiter
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zeichnet den niederländischen Archäologen Wil Roebroeks mit dem Gutenberg Research Award 2021 aus. Der Gutenberg Research Award ist der bedeutendste Forschungspreis der Universität. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wird jährlich vom Gutenberg Forschungskolleg (GFK), der zentralen Einrichtung zur Förderung der Spitzenforschung an der JGU, vergeben. […] weiter
Theater im Museum, Schauspiel im noch unberührten Raum – eine künstlerische Allianz des Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) und des Staatstheater Mainz eröffnet neue Perspektiven: Ab dem 13. März ist im Leibniz-Zentrum für Archäologie das Schauspiel Rob zu erleben. […] weiter