Eine archäologische Reise durch alle Epochen der Geschichte Westfalens
Während der diesjährigen Tagung des LWL gaben insgesamt 13 Vorträge einen Rückblick auf die archäologischen Höhepunkte des vergangenen Jahres. […] weiter
Während der diesjährigen Tagung des LWL gaben insgesamt 13 Vorträge einen Rückblick auf die archäologischen Höhepunkte des vergangenen Jahres. […] weiter
Im Mittelpunkt des 24. Berliner Archäologentages stehen die 2018 begonnenen, umbaubedingten archäologischen Grabungen im Bereich des Molkenmarktes im historischen Zentrum von Berlin. […] weiter
Wien: Böhlau Verlag 2020, 216 S., durchgehend farb. illustriert., 50 Euro […] weiter
Am 3. und 4. Dezember 2021 finden die Tage der Landesarchäologie auf einer speziell eingerichteten Tagungsplattform statt, über die jeder kostenlos und nach vorheriger Anmeldung online die geplanten Vorträge, Projektvorstellungen und Posterausstellungen besuchen kann. […] weiter
In den vergangenen Jahren ist es zu einem Wandel im Umgang mit Mumien und anderen menschlichen Überresten im wissenschaftlichen wie edukativen Kontext gekommen: Vermehrt treten ethische und juristische Aspekte in den Vordergrund, aber auch Fragen nach Präsentation, Repatriierung und Reburial. Die Hanns-Seidel-Stiftung und die Professur für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg haben in der internationalen Tagung „Mumien und andere menschliche Überreste: Ethische Herausforderungen für Forschung und Ausstellung“ die Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit Human Remains beleuchtet. […] weiter
Um den weltweiten Forschungsstand zu Sozialarchäologie und Klimawandel zu diskutieren, findet am 6. September an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) der Summit on Social Archaeology of Climate Change (SACC) statt. Das Treffen findet in Verbindung mit der Jahrestagung der European Association of Archaeologists (EAA) statt, die in diesem Jahr vom 6.-11. September als virtuelles Format von der Johanna-Mestorf-Akademie organisiert wird. […] weiter
Ob Rituale, Runen, Musik, Esoterik oder Genderkonstruktionen – Ahnenmotive und Mythen dienen den extremen und neuen Rechten als Fundamente für ihre Identitätsproduktion, die immer noch in der „Blut und Boden“ Ideologie der NS-Zeit und dem damit verbundenen Rassismus und Antisemitismus verankert ist. Die Online-Fachtagung will aus multidisziplinärer Perspektive mit Expert:innen aus Theorie und Praxis den Verbindungslinien von Ahnenkult und Rechtsextremismus nachgehen. […] weiter